Wir würden ihn gern hinauszögern. Ihn planbar machen.
Doch wer entscheidet hier was? Wer hat das letzte Wort?
Nils Teske setzt sich mit dem Tod auseinander und stellt ihm wichtige Fragen. Der Tod konfrontiert ihn wiederum auf angenehme Weise, weil er das letzte Wort hat.
Der Tod ist eingeladen, allgegenwärtig zu sein und sein persönliches Konzert zu hören.